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Automatisierte Verpackungslinien in Bäckereien: Effizienz & Präzision in Aktion

Automatisierte Verpackungslinien in Bäckereien: Effizienz & Präzision in Aktion

2025-08-13

I. Kernanwendungen der SPS in der industriellen Automatisierung
1. Produktionsprozesssteuerung
Logiksteuerung: Ersetzt traditionelle Relais zur Automatisierung sequentieller Abläufe, wie z. B. Start/Stopp von Fließbändern und Arbeitsplatzwechsel.
Bewegungssteuerung: Koordiniert Servo- und Schrittmotoren für hochpräzise Positionierung, entscheidend in der CNC-Bearbeitung und Roboterbahnbewegungssteuerung.
Prozesssteuerung: Reguliert Schlüsselparameter (Temperatur, Druck, Durchflussrate) in Geräten wie Spritzgussmaschinen und Wärmebehandlungsöfen.
2. Automatisierung auf Maschinenebene
Steuerung von Einzelgeräten: Steuert einzelne Maschinen unabhängig, einschließlich Stanzpressen, Verpackungsanlagen und Sortiersystemen.
Sicherheitsverriegelungen: Implementiert Schutzmaßnahmen wie Not-Aus (E-Stop), Lichtvorhangbarrieren und Sicherheitsüberwachung von Türen – vollständig konform mit den ISO 13849-Standards.
3. Produktionslinienkoordination
Synchronisation mehrerer Geräte: Verwendet industrielle Busse (z. B. Profinet, EtherCAT), um Förderbänder, Roboterarme und Inspektionsgeräte zu koordinieren und einen nahtlosen Arbeitsablauf zu gewährleisten.
Flexible Fertigung: Ermöglicht den schnellen Wechsel von Produktionsrezepten und passt sich schnell an Änderungen der Produktspezifikationen an (z. B. in Lebensmittelverarbeitungslinien).
4. Datenerfassung und -überwachung
Echtzeit-Reporting: Überträgt Gerätestatusdaten (Strom, Vibration usw.) an SCADA/MES-Systeme zur zentralen Überwachung.
Fehlerprognose: Löst Warnungen aus, wenn Parameter Schwellenwerte überschreiten (z. B. Motorüberlastung), wodurch ungeplante Ausfallzeiten verhindert werden.

II. Kernfunktionen der SPS: Das „Gehirn“ der industriellen SteuerungDeterministische Steuerung: Liefert Reaktionszeiten im Mikrosekundenbereich und gewährleistet so eine präzise Zeitsteuerung in Produktionsprozessen.
Hohe Zuverlässigkeit: Keine mechanischen Kontakte, mit einer Lebensdauer von über 100.000 Stunden – weit übertrifft traditionelle Relais.
Anpassungsfähigkeit: Ermöglicht Logikmodifikationen per Programmierung (keine Neuverkabelung erforderlich), wodurch Prozessanpassungen vereinfacht werden.
Standardisierte Schnittstellen: Unterstützt Industrieprotokolle (Modbus TCP, OPC UA) für die nahtlose Integration mit anderen Geräten.
III. Haupteinflüsse der SPS auf die industrielle Automatisierung

Revolutionierung der Effizienz: In Schweißlinien der Automobilindustrie haben SPS die Zykluszeiten von 60 Sekunden auf 30 Sekunden verkürzt.
Verbesserung der Qualitätskonsistenz: Eliminiert menschliche Fehler – z. B. Gewährleistung der Genauigkeit des Anzugsdrehmoments innerhalb von ±1 %.
Optimierung der Kosten: Reduziert den Platzbedarf im Relaisschrank und die Wartungskosten um über 70 %.
Ermöglichung der intelligenten Fertigung: Bietet Echtzeitdaten für digitale Zwillingsmodelle und bildet den Gerätestatus zur prädiktiven Optimierung ab.
IV. Zukunftstrends in der industriellen Automatisierung

Edge Computing: SPS führen lokal KI-gestützte Qualitätsprüfmodelle aus (z. B. Echtzeit-Fehlererkennung).
IT/OT-Konvergenz: Tools wie TIA Portal ermöglichen die direkte Interaktion zwischen SPS und Python-Skripten und überbrücken so Betriebs- und Informationstechnologien.
SPS sind der Eckpfeiler der industriellen Automatisierung, und ihre Weiterentwicklung treibt weiterhin den Fortschritt der intelligenten Fertigung voran.